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Lebenslust durch Fasten mit Ines Naumann!

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FASTEN ist laut Definition der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung und Genussmittel für einen bestimmten Zeitraum.

Nach Otto Buchinger (Arzt und Begründer des Heilfastens, 
*16. Februar 1878 in Darmstadt; † 16. April 1966 in Überlingen) ist „Fasten so alt wie die Völker der Erde“. 
Für die Menschen vergangener Epochen gehörte Fasten zum natürlichen Lebensrhythmus und prägte somit auch den Stoffwechsel. Gefastet wurde aus religiösen und gesundheitlichen Gründen oder, um Zeiten des Nahrungsmangels zu überbrücken.

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FASTEN ist ein effektiver Weg, gesund und fit zu bleiben, das Wohlbefinden zu steigern, Krankheiten vorzubeugen und ganz nebenbei überflüssige Pfunde loszuwerden. Damit wird der Grundstein für eine neue, bewusstere Lebensweise gelegt. Während der Fastenzeit wird Energie getankt und Überflüssiges losgelassen. Somit hat man die Möglichkeit, seinem Leben neue Impulse zu geben und neue Wege zu gehen im Hinblick auf Ernährung, Bewegung und Lebensgestaltung.

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FASTEN ist Neubeginn und Energiegewinn, Regeneration von Körper, Geist und Seele. Das Immunsystem wird aktiviert. 

Es ist erstaunlich, mit wie wenig man während des Fasten auskommt und trotz – oder gerade deshalb - eine tiefe Zufriedenheit verspürt. Die Selbstheilungskräfte unseres Körpers werden während des Fastens aktiviert und der Organismus wird sanft entlastet.

Innehalten, die Reset-Taste drücken, zur Ruhe kommen und sich wieder selbst spüren – während des Fastens gelingt dies mit jedem Tag besser. Besonders das Fasten in der Gemeinschaft trägt durch die vielleicht am Anfang etwas schwierige Zeit.

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FASTEN ist nicht hungern. Erfahrungsgemäß ist es leichter, nichts zu essen, als wenig zu essen. Während des Fastens schaltet der Körper von äußerer auf innerer Ernährung um.

FASTEN ist viel mehr als nicht essen. Während des Fastens werden im Körper heilsame Prozesse angestoßen. Fasten wirkt verjüngend und regenerierend. 

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Richtige Essen nach dem Fasten 

Vielen stellt sich nach einer erfolgreichen Fastenzeit die Frage: 

Wie geht es weiter? Wie kann ich den Fastengewinn mit in die Nachfastenzeit übernehmen und bewahren? 

Ein Schwerpunkt während unserer gemeinsamen Zeit wird das Thema sein: 
Richtig essen nach dem Fasten. Die vielen verschiedenen Möglichkeiten stelle ich Ihnen vor und erfahrungsgemäß findet jeder die für seine Lebenssituation geeignete Form der Gestaltung in der Zeit danach. 

Egal, für welche Art des Fastens Sie sich entscheiden, ich begleite Sie kompetent mit meinen Erfahrungen durch Ihre ganz persönliche Fastenzeit.

Starten Sie durch und kommen Sie wieder in Balance. 

Freuen Sie sich auf eine spannende Zeit und ein rundum neues Lebensgefühl!


Wer kann teilnehmen?

Grundsätzlich darf jeder fasten, der sich gesund fühlt und in einer stabilen psychischen Verfassung ist. Bei regelmäßiger Einnahme von Medikamenten oder bestehenden Krankheitsbildern, konsultieren Sie bitte vorab einen fastenerfahrenen Arzt oder Heilpraktiker.

Wer sollte nicht fasten?

Nicht fasten sollten Schwangere und Stillende, Kinder und Jugendliche, Suchtkranke, psychisch Kranke und Menschen mit chronischen Erkrankungen (z.B.: Depressionen, Marcumar-Patienten, Herzerkrankungen).

Was ist der Unterschied zwischen Fasten für Gesunde und Heilfasten?

Fasten für Gesunde richtet sich an Menschen ohne große Gesundheitsbeschwerden und wird von einem Fastenleiter geleitet für eine maximale Dauer von 10 Fastentagen.

Heilfasten richtet sich an Menschen, die aufgrund einer Krankheit fasten. Heilfasten-Kuren werden unter ärztlicher Aufsicht in Kurkliniken durchgeführt. 

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